Willkommen bei der                                                          NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald

Naturschutz, Artenschutz, Biotopschutz, Umweltschutz

Die NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald mit Sitz in Holler bei Montabaur vernetzt 13 NABU-Gruppen aus der Region Mittelrhein-Westerwald und steht der Bevölkerung für Fragen rund um das Thema Natur zur Verfügung. Möchten Sie sich über eine NABU-Veranstaltung informieren oder wollen Sie mit uns in der Natur aktiv werden? Möchten Sie eine besondere Beobachtung melden? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

 

Hier geht es zu den 13 Ortsgruppen: NABU-Ortsgruppen


Wildtier gefunden?

Was tun? Hilfestellungen auf einem Blick


Jungvogel gefunden 

Wann brauchen Jungvögel unsere  Hilfe und wann nicht? Unter

wildvogelhilfe.org

finden Sie detaillierte Antworten  rund um den Wildvogelfund. 

Weitere Infos hier

 

 

Fledermaus gefunden

Fledermaus-Hotline des NABU:

030-284984-5000

Öffnungszeiten finden Sie hier

 Die wichtigsten Antworten

rundum Fledermäuse gibts

 hier

 

Igel gefunden 

Wann brauchen Igel unsere Hilfe

und wann nicht? Unter

proigel.de/

finden Sie detaillierte Antworten

rund um den Igelfund. 

Weitere Infos hier.

 

Bilch gefunden

Garten-, Baum- oder Siebenschläfer: Unter

wildstationbilche.de

finden Sie zahlreiche Informationen.  Erstmaßnahmen zur Versorgung eines gefundenen Bilches finden sie hier

 


Wildtiernotfälle

Weitere Informationen und Wildtierpflegestationen finden Sie hier.


Aktuelles

Mitarbeiter*in gesucht

Werde Teil der NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald

Mit rund 69.000 Mitgliedern ist der NABU der größte Naturschutzverband in Rheinland-Pfalz. Die NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald vernetzt 13 NABU-Gruppen mit über 10.000 Mitglieder im Norden von Rheinland-Pfalz und steht der Bevölkerung für Fragen rund um das Thema Natur zur Verfügung.

 

Für die Regionalstelle suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine*n neue*n Mitarbeiter*in in Teilzeit (20 h/Woche).

Die Stelle ist unbefristet ausgeschrieben. Dienstort ist Holler bei Montabaur.

Die komplette Stellenausschreibung sowie weitere Kontaktdaten findest du gleich hier zum Download:

 

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Stellenausschreibung NABU-RGS Rhein-Westerwald
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Ehrung  des Vorsitzenden des NABU-Guckheim auf der 725 Jahrfeier der Gemeinde

Bruno-Koch-Wald-und-Vogellehrpfad

Das erste große Projekt war der Bau eines Wald- und Vogellehrpfades um die Bergkuppe „Roter Berg“ in der Gemeinde Guckheim. Nach zweijähriger Bauzeit und über 700 Arbeitsstunden wurde der Lehrpfad am 31. Mai 1981 feierlich eingeweiht. Jährlich finden dort naturkundliche Veranstaltungen mit Kindern aus den umliegenden Kindertagesstätten statt.

 

Dieser Vogellehrpfad wurde nun feierlich zum Bruno-Koch-Wald-und-Vogellehrpfad umbenannt. Zudem wird eine Ehrentafel für sein Lebenswerk am Eingang des Lehrpfades platziert.

 

Alle Ehrengäste hoben die wertvollen Tätigkeiten für Natur, Umwelt und Tierschutz heraus, welche Bruno Koch in seinen unzähligen Projekten durchgeführt und betreut hat. Hierfür erhielt er 2018 für sein ehrenamtliches Engagement die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland.

 

Am 26. Juni wird er das Amt feierlich an seinen Nachfolger im Rahmen der Jahreshauptver-sammlung ab 20.00 Uhr in der Gaststätte Jung in Guckheim übergeben.

 


70 Jahre NABU-Rheinland-Pfalz

Jubiläums-Apfelbaum bekommt neues Zuhause in Rennerod

Seit Mitte letzter Woche steht auf einer Streuobstwiese unserer NABU-Gruppe Rennerod ein besonderer Apfelbaum. Der Baum wurde dem NABU-Rheinland-Pfalz zu seinem 70. Jubiläum von Klimaschutzministerin Katrin Eder geschenkt und bei der Feier im April durch Staatssekretär Dr. Erwin Manz an unsere Landesvorsitzende Cosima Lindemann überreicht.

 

Alle NABU-Gruppen in Rheinland-Pfalz hatten im Anschluss die Möglichkeit, sich für den Obstbaum zu bewerben. Einzige Bedingung: Die Fläche auf der der Baum gepflanzt wird, muss NABU-Eigentum sein und eine dauerhafte Pflege des Baum natürlich gewährleistet sein. Auf weitere 70. Jahre!


Die Gelbe Welle

Beobachtungen zur Verbreitung des Zackenschötchen in unseren Regionen

Der Duft ihrer strahlend gelben Blüten ist süß und verführerisch, doch soll Weidevieh diese bis 120 Zentimeter hohe Pflanze wegen ihres unangenehmen Geruchs meiden: Gemeint ist das Orientalische oder Glatte Zackenschötchen (Bunias orientalis, siehe Abb. 1), das sich neuerdings im Westerwald und Rhein-Lahn-Kreis vor allem entlang der Straßenränder zeigt und rasch ausbreitet.  Die von Weitem rapsähnlich aussehende Pflanze, deren Blätter einen scharfen, kresseartigen Geschmack haben, stammt ursprünglich aus Osteuropa (Kaukasus) und zählt zu den invasiven gebietsfremden Arten.  

 

 

Die vier gelben Blütenblätter dieses Kreuzblüters (Abb. 2)  sind etwas heller als beim Raps; die unteren, tief eingeschnittenen Grundblätter erinnern an eine dreigeteilte Lanzenspitze, die Stängelblätter sind ungeteilt, länger oval (siehe Abbildung 3) . Eindeutig zu identifizieren ist das Zackenschötchen an den höckerigen Früchten, die nach der Blütezeit (Mai bis August) am langen Stängel abstehen; sie sind unsymmetrisch eiförmig mit einer krumm ausgezogenen, schnabelartig gebogenen Spitze (Abb. 5). Anders als ihr Beiname „glatt“ erwarten lässt, spürt man am rauen Stängel kratzige Auswüchse, die beim näheren Hinsehen wie dunkelrote Borsten erscheinen. Das Zackenschötchen kann gut  12 Jahre alt werden und wurzelt bis 1,50 Meter tief – das verschafft ihm bei Trockenheit Vorteile gegenüber Pflanzen mit flacheren Wurzeln, die schneller an Wassermangel leiden und absterben. 

 

Obwohl die bis zu 4500 Früchte pro Pflanze schwer sind und nur ausnahmsweise am Fell von Tieren hängend fortgetragen werden und dann weiter entfernt  von der Mutterpflanze keimen, verdrängt dieser Einwanderer heimische Pflanzen schnell: Die Samen haben eine hohe Keimungsrate und werden weder von Weidevieh noch von Schädlingen gefressen. Schneller als bei heimischen Pflanzen dringt die Keimwurzel  vor allem in gestörten Böden (Acker, Weg- und Straßenränder, Viehtritt auf Weiden) ein und zieht Nährstoffe auf, sodass die Pflanzen rasch wachsen und schon im ersten Jahr blühen können.

 

 

Um die Mutterpflanze herum bildet sich bereits im zweiten Jahr ein Kranz aus Jungpflanzen, die ihre starken Grundblätter ausbreiten und anderen Pflanzen Licht nehmen, sodass schnell eine Monokultur des Zackenschötchens entsteht. Wie eine gelbe Welle überwallt dieser Neubürger seine machtlosen Nachbarpflanzen und unterdrückt sie.  Noch sind bei uns am Straßenrand überwiegend Einzelpflanzen zu sehen – doch z.B. südlich von Rettert – etwa an der Quelle des Rettersbachs – erstickt schon ein ganzes Meer an Zackenschoten die ursprüngliche einheimische Vegetation.  Obgleich die Pflanze ungiftig sein soll und der russischen Armee als Ergänzung von Pferdefutter diente, kann sie sich als nachteilig für die Heugewinnung erweisen: zum einen wird sie ungern gefressen, zum anderen trocknen ihre kräftigen Stängel langsamer und fördern die Schimmelbildung. Außerdem können sich die Samen über das Heu leichter verbreiten.      

 

 

 

 

Wer das Zackenschötchen entdeckt, kann dessen Ausbreitung verhindern helfen. Wegen der tiefen Pfahlwurzel lassen sich nur Jungpflanzen (nach längerem Regen) aus feuchtem Erdreich noch komplett aus dem Boden ziehen. Ältere Exemplare sollte man mit Wurzel ausstechen oder in der Blüte möglichst tief ausreißen und unbedingt entfernen, bevor die Früchte reifen. Am besten werden die Pflanzen an einem gesicherten Brandplatz aufgeschichtet und komplett verbrannt.  Zwar wird dieser Einwanderer in seiner Heimat z.B. in Suppen gegessen, doch scheint die Pflanze auch Hautallergien auszulösen, weshalb es sich empfiehlt, während der Bekämpfungsmaßnahme Handschuhe zu tragen.


Kein Grund zur Panik

Hornissen und Wespen sind friedlicher als Sie meinen

Es fliegen nur zwei der in Deutschland heimischen sozialen Wespenarten auf Cola, Steak und Kuchen:

Die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe haben den Wespen insgesamt einen schlechten Ruf eingebrockt. Die Leidtragenden sind die Hornissen und die im Freien, in Büschen oder unter Vordächern nistenden Langkopfwespen, deren Nester oft „vorsorglich“ ausgeräuchert werden.

Die Liste der Vorurteile ist lang und der Ärger am Picknickstisch vorprogrammiert. Um für ein friedlicheres Miteinander zu sorgen, können Sie folgende Tipps beachten:

  • Am Kaffeetisch und beim Grillen: Wespen stechen sobald sie sich bedroht fühlen. Vermeiden Sie deshalb heftige Bewegungen.
  • Auch das Wegpusten der Tiere ist nicht ratsam: Das im Atem enthaltene Kohlendioxid gilt im Wespennest als Alarmsignal.
  • Nur zwei der heimischen Wespenarten stehen auf Süßspeisen und Fleisch oder Wurst, nämlich Deutsche Wespe und Gemeine Wespe. Es ist sinnvoll, Nahrungsmittel im Freien abzudecken und Reste wegzuräumen. Nach dem Essen sollte bei Kindern der Mund abgewischt werden, um die Wespen nicht anzulocken.
  • Vom Kauf von mit süßem Saft oder Bier gefüllten Wespenfallen rät der NABU ganz ab. Die Tiere sterben in der Flüssigkeit einen qualvollen Tod. Zudem ist der unspezifische Insektenfang im Freien durch das Bundesnaturschutzgesetz verboten.
  • Wespen können von Gerüchen wie Parfum, Cremes, Holzmöbelpolitur oder ähnlichen Düften angezogen werden. Außerdem fliegen Sie gerne auf bunte Kleidung.
  • Sobald man doch einmal gestochen wurde, hilft es, eine halbierte Zwiebel auf den Stich zu drücken. Durch die ätherischen Öle und Verdunstungskälte wird der Schmerz und die Schwellung gelindert. Noch besser sind batteriebetriebene Stichheiler geeignet, die das Insektengift denaturieren und so Schwellungen und Juckreiz minimieren. Bei diesen Geräten ist es wichtig, sie mehrfach und unmittelbar nach dem Stichereignis anzuwenden. Anschließende Kühlung wirkt schmerzlindernd.
  • Beim Stich wird bei Wespen Alarmpheromon freigesetzt, welches weitere Stiche provozieren kann. Deshalb sollte man den unmittelbaren Ort, an dem der Stich erfolgte, schnell verlassen.
  • Ziehen Sie sich bei einem Stichereignis in unmittelbarer Nähe eines Nestes sofort und am besten in den Schatten anstatt in besonnte Bereiche zurück, um folgende Angreiferinnen abzuschütteln.

Biodiv.-Kampagne 2024

Während in großen Teilen der Bevölkerung und Politik die Klimakrise als Problem erkannt wurde, fehlt derzeit in vielen Teilen der Gesellschaft noch das Bewusstsein für die Naturkrise – und damit der politische Handlungswille. Mit der Biodiv-Kampagne wollen wir das ändern. Als Deutschlands größter Umwelt- und Naturschutzverband müssen wir den Anstoß geben, das öffentliche Bewusstsein für die Naturkrise zu schärfen und die Handlungs-bereitschaft der Politik stärken. Die Bekämpfung der Naturkrise kann nur gelingen, wenn die Natur wieder ausreichend Platz erhält. Deshalb stellen wir mit eurer Hilfe den Schutz und die Wiederherstellung artenreicher Flächen sowie deren Vernetzung in den Fokus. Indem wir das Engagement der NABU-Naturschutzmacher*innen für ein „Lebensnetz“ von Naturflächen sichtbar machen und politisch nutzen, wollen wir der Wiederherstellung der Biodiversität eine neue Priorität in Politik und Öffentlichkeit verschaffen. Unter dem Begriff „Lebensnetz“ verstehen wir den zum Überleben wichtigen Verbund von Schutzgebieten, Renaturierungsflächen und noch zu sichernden Flächen.

 

Du möchtest mehr Informationen zur Kampagne? Diese findest du hier. Die Aktionstage der biologischen Vielfalt finden vom 20.- 30. Mai 2024 statt.

 


Der Schrecken der Gemüsebeete

5 Tipps zum Umgang mit den schleimigen Vielfraßen

1. Nützlinge fördern
Wegschnecken haben eine ganze Reihe natürlicher Feinde. Zu ihnen gehören Laufkäfer, Bänderschnecken, Blindschleiche, Kröten und Igel. Ein Steinhaufen oder ein Laub- oder Reisighaufen fördern diese Tiere. Generell lockt eine naturnahe Gestaltung viele Nützlinge in den Garten und hilft, die Wegschnecke fern zu halten.

2. Schnecken und Eier absammeln
Schnecken legen ihre Eier in dunkle Ecken und im Boden ab. Hier können sie vor allem im Herbst abgesammelt werden. Erwachsene Nacktschnecken tummeln sich gerne unter ausgelegten Brettern, Töpfen und großen Blättern und können dort regelmäßig in den Morgenstunden eingesammelt werden. Auch Schneckenkragen oder Schneckenzäune, halten die Tiere auf. Nicht zu empfehlen sind Bierfallen oder das Zerschneiden der Schnecken. Nicht nur aus ethischer Sicht, der Geruch von Bier lockt alle Schnecken aus der Nachbarschaft an. Auch zerschnittene Schnecken wirken anziehend auf Artgenossen, da Schnecken auch kannibalisch leben.

3. Den Boden trocken halten
Nacktschnecken sind meist nachtaktiv und kommen am besten auf feuchtem Boden voran. Optimal ist es deshalb, die Pflanzen gleich am Morgen zu wässern und den Boden über den Tag abtrocknen zu lassen. Außerdem sollte nur punktuell gegossen werden - direkt an der Pflanze. Auf trockenem Boden fällt den Schnecken die Fortbewegung schwer. Ein lockerer Boden und raue Oberflächen erschweren den Tieren außerdem das Kriechen.

4. Kaffeesatz streuen
Im Gegensatz zu uns Menschen finden Schnecken den Geruch von Kaffee abstoßend. Wer gern Kaffee trinkt, sollte den Satz aufheben, trocknen lassen und gegen Schnecken um seine Pflanzen verteilen. Auch andere bodenbedeckende Mittelchen mögen die Tiere nicht. Kalk und Sägespäne sind bei vielen Gärtnern üblich.

5. Auf Hochbeete setzen
Hochbeete sind eine gute Alternative für den Garten mit Schneckenproblem. Hier oben sind die Pflanzen relativ sicher, denn die Wände zu erklimmen, ist für Schnecken nur schwer möglich. Zusätzlich kann das Hochbeet mit einem Kupferband gesichert werden. Gelöste Kupfer-Ionen wirken giftig auf Schnecken. Ein weiterer Vorteil: Das Gärtnern ist rückenschonend.



Worauf Sie achten sollten

Hinweise zur Hygiene am Futterhaus

Erlenzeisig als Wintergast sucht Futter. Foto: Kathy Büscher/ NABU
Erlenzeisig als Wintergast sucht Futter. Foto: Kathy Büscher/ NABU

 

Beim NABU häufen sich in den letzten Tagen Meldungen über tote Wildvögel in der Nähe von Gärten. Betroffen sind häufig Erlenzeisige, die in der Wintersaison sonst eher selten an Futterhäuschen beobachtet werden. Oft zeigen die Vögel einige Tage vorher Mattigkeit und erscheinen orientierungslos, bevor sie sterben. Ursache für die Erkrankung können Salmonellen an einer Futterstelle sein. Diese können über Vogelkot an die Futterstelle geraten und sich dort bei günstiger Witterung vermehren. In unsauberem Tränkwasser und bei offen ausgestreutem Futter, in dem die Vögel herumhüpfen können, stecken sich weitere Vögel an, die oft schon von ihrem langen Zug aus anderen Ländern geschwächt sind.
Wer in der Nähe seines Vogelhäuschens oder -tränke tote Vögel findet, sollte sie unter Gebrauch von Einmalhandschuhen und Schutzmaske entfernen, die Futterstelle/-tränke abbauen und jetzt die Winterfütterung einstellen. Die Gerätschaften sollten vor dem nächsten Einsatz mit Spülmittel und heißem Wasser intensiv gereinigt und möglichst gut durchgetrocknet werden. Außerdem sollten auch an Futterstelle angehäufter Vogelkot und unsaubere  Futterreste  entfernt werden.   Am besten verwendet man Futterhäuschen, bei denen der Kot mit dem Futter nicht in Kontakt kommen kann (z.B. Futterspender).

Informieren Sie auch bitte das zuständige Veterinäramt, damit Tote Tiere auf Seuchen hin untersucht werden können und ggf. weitere Maßnahmen zum Schutz vor der Ausbreitung erfolgen können.

 

Im Westerwaldkreis nimmt Helge Ehmann (Tel. 02602 124-281) die Meldung von Vogeltotfunden entgegen.

 
Salmonellen sind stabförmige Bakterien, die beim Menschen Durchfall, Erbrechen und leichtes Fieber auslösen können. Besonders anfällig für Salmonellenerkrankungen sind Kinder bis zu 10 Jahren und ältere Menschen.  

 

Weiterführende Links:

Was tun mit toten Vögeln?  Richtig entsorgen oder melden und vorbeugen

Mehr Informationen zum Thema Vogelfütterung gibt es auch hier:  NABU-Tipps zur Vogelfütterung

 Blaumeisensterben: Meldung beim NABU


Ältere Beiträge finden Interessierte gleich hier.