Unser neu erschienenes Faltblatt "Fressen für den Naturschutz - NABU-Beweidungsprojekte in der Region Rhein-Westerwald" gibt einen anschaulichen Überblick über die Inhalte und Ziele unserer Beweidungsprojekte in der Region. Das Faltblatt können Sie ab sofort hier herunterladen.
Streumittel haben in der kalten Jahreszeit Hochkonjunktur. Wir empfehlen, nach Möglichkeit auf Streusalz zu verzichten und salzfreie, abstumpfende Streumittel wie Granulate, Split oder Sand zu verwenden, vor allem in der Nähe von Bäumen. Der Grund: Streusalz gelangt über den Boden in die Pflanzen und verändert dort den Nährstoffhaushalt. Die Folgen zeigen sich oft erst im Frühjahr und Sommer, wenn salzgeschädigte Straßenbäume trotz ausreichender Niederschläge allmählich vertrocknen. Nicht nur Pflanzen leiden unter dem Salz; Tiere können sich am Streusalz die Pfoten entzünden. Zudem kann das Streuen zur Versalzung des Grundwassers beitragen. Viele Kommunen und Privathaushalte verzichten aus den genannten Gründen bereits auf den Einsatz von Streusalz, doch noch längst nicht alle. Wer beispielsweise auf vereisten Treppen und Rampen Salz einsetzen muss, dem empfehlen wir, möglichst sparsam damit umzugehen und das Salz mit Sand zu mischen.
Ab sofort können sich Kindertagesstätten und deren ehrenamtliche Gartenpatinnen/-paten um eines von zehn Hochbeeten und die Teilnahme am Projekt "KinderGartenpaten" im Jahr 2019 bewerben! Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2019. Weitere Informationen
Der Herbst ist eine gute Zeit, um an die nächste Gartensaison zu denken und Vorbereitungen für einen naturnahen Garten zu treffen. Wenn der Boden feucht ist, können heimische Sträucher und Bäume gepflanzt werden. An diese haben sich unsere Tierarten im Laufe der Evolution angepasst. Die Früchte der Vogelkirsche und des Schwarzen Holunders zum Beispiel werden von über 60 Vogelarten gefressen. Auch für viele Schmetterlingsarten und deren Raupen sind heimische Gehölze wichtig. Bringen Sie den Mut auf, auch wilde Stellen im Garten zuzulassen, um Nahrungsquellen und Rückzugsmöglichkeiten für Tiere zu schaffen! In einem naturnahen Garten finden Insekten ihr benötigtes Futter, und auch Vögel, Eidechsen und Igel haben dort ihren Platz, beispielsweise in Steinmauern und Reisighaufen. Herbstlaub ist eine wahre Bereicherung für die Tierwelt im Garten. Auf Beeten oder dem Boden verteilt schützt es die dort lebenden Kleintiere wie Regenwürmer, Käfer und Asseln vor Frost im Winter. Diese Arten haben eine bedeutsame Funktion für die Gesunderhaltung des Bodens. Arten wie die Erdkröte nutzen Laubhaufen als Winterquartier.
Die im Jahr 2000 von den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft verabschiedete Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist das Herzstück des Gewässerschutzes in Europa. Sie soll garantieren, dass Flüsse, Seen und Küsten mit ihrer Vielfalt an Tieren und Pflanzen, ihren dynamischen Prozessen sowie unser Grundwasser geschützt und nachhaltig genutzt werden. Mit ihren ambitionierten Umweltzielen und dem wegweisenden Ansatz des grenzüberschreitenden Flussgebietsmanagements gilt die WRRL weltweit als Modell einer modernen und zukunftsweisenden Umweltrichtlinie. Achtzehn Jahre nach dem Inkrafttreten unterzieht die EU die WRRL einem sogenannten „Fitness-Check“. Die Überprüfung soll zeigen, ob die Ziele des Gewässerschutzes durch die geltende Gesetzgebung erreicht werden können. Der NABU tritt gemeinsam mit anderen Organisationen dafür ein, dass der strenge Schutz durch die Richtlinie nicht etwa verwässert, sondern weitergeführt wird und eine ambitionierte Umsetzung der Umweltvorgaben erfolgt. Machen Sie mit! Durch die Teilnahme an der aktuellen EU-Bürgerbefragung zur WRRL können Sie dem Erhalt des Gewässerschutzes Ihre Stimme geben. Weitere Informationen finden Sie hier
Der Efeu blüht erst ab September, wenn viele andere Nahrungsquellen unserer Insekten schon versiegen. Die in einer Halbkugel angeordneten, unscheinbar gelbgrünen Blüten bieten Nektar und Blütenpollen offen dar, so dass auch Besucher ohne oder nur mit einem kurzen Rüssel einen reich gedeckten Tisch vorfinden. Praktisch alles, was sechs Beine hat, kommt im Herbst hier vorbei, von Wild- und Honigbienen und Wespen über Schmetterlinge bis hin zu zahlreichen Fliegenarten. Doch längst nicht jeder Efeu kommt auch zur Blüte. Dafür muss die Pflanze erst ein Alter von mindestens 20 Jahren erreichen und spezielle Triebe ohne die ansonsten typischen Haftwurzeln ausbilden. Zum Wohl der Natur sollte man blühenden Efeu daher nicht in der Blüte beschneiden und solche Triebe, die sich auch durch die Blattform unterscheiden, nicht vollständig entfernen.
Unsere diesjährige Informations- und Werbekampagne ist beendet. Wir begrüßen alle neuen NABU-Mitglieder, danken herzlich für die Unterstützung und freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen, z. B. bei einem der nächsten NABU-Treffen oder im Rahmen einer unserer Veranstaltungen.
Zu unserem Thementag „Faszination Wiese“ am Samstag, den 29. September 2018 laden wir herzlich ein!
Freuen Sie sich auf eine spannende Exkursion durch das Ölfer Bachtal, dem wertvollsten und artenreichsten Lebensraum in der näheren Umgebung von Altenkirchen, einen Vortrag von Thomas Hörren (Entomologischer Verein Krefeld e. V.) über die viel beachtete Studie zum Insektenrückgang und die Dokumentation „Mikrokosmos – Das Volk der Gräser“.
Anmeldungen für die Exkursion (begrenzte Teilnehmerzahl!) und Reservierungen für das Mittagessen und die Eintrittskarten (Vortrag und Film) nehmen wir unter 02602-970133 oder info@nabu-westerwald.de entgegen.
Im sechsten Jahr führen wir im Auftrag der Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz das Projekt „KinderGartenpaten“ durch. Ein Vernetzungstreffen der teilnehmenden Kindergärten aller sechs Projekt-Jahrgänge fand jetzt zusammen mit dem Kochbus der Landesinitiative „Rheinland-Pfalz isst besser“ in Holler statt. Gemeinsam mit dem Kochbus-Team bereiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesunde und nachhaltige Gerichte zu, die zukünftig mit Gemüse aus den eigenen Hochbeeten in den Kitas nachgekocht werden können. Zudem stellte das Kochbus-Team verschiedene pädagogische Spiele zum Thema Nachhaltigkeit vor, die jetzt darauf warten, ausprobiert zu werden. Das Vernetzungstreffen ermöglichte einen ausgiebigen Erfahrungsaustausch der Projekteilnehmerinnen und -teilnehmer, die anhand mitgebrachter Materialien von ihren vielfältigen aktuellen und für die Zukunft geplanten Aktivitäten zum Thema Gärtnern, Naturerleben und gesunde Ernährung in der eigenen Kita zu berichten wussten. Weitere Informationen
Zum 1. Bonefelder Heidefest lädt die NABU-Gruppe Rengsdorf herzlich nach Bonefeld ein. Auf dem Programm stehen Führungen, Vorträge und diverse Aktionen für Kinder. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Informationen finden Sie in dem zum Download bereitstehenden Plakat:
Unsere Informations-und Werbekampagne wird jetzt im Tätigkeitsgebiet der NABU-Gruppe Koblenz und Umgebung fortgeführt. Am heutigen Montag trafen sich die von uns beauftragten StudentInnen mit NABU-Aktiven im NABU-Beweidungsgebiet auf der Schmidtenhöhe zu einer gemeinsamen Exkursion. Personen, die das Beweidungsprojekt der NABU-Gruppe Koblenz und Umgebung näher kennenlernen oder selbst im Naturschutz aktiv werden wollen, können sich gerne telefonisch unter 02602-970133 an uns wenden. Auch für Fragen zu unserer Kampagne stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zur Arbeit der NABU-Gruppe Koblenz und Umgebung finden Sie unter www.nabu-koblenz-umgebung.de
Am kommenden Wochenende findet die 22. Internationale Fledermausnacht statt. Begeben Sie sich mit NABU-Gruppen aus der Region auf die Suche nach den faszinierenden Säugetieren und erfahren Sie Spannendes und Wissenswertes aus der Welt der Fledermäuse! Die Veranstaltungen sind kostenfrei und für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Mitzubringen sind eine Taschenlampe und festes Schuhwerk.
Die Veranstaltungen im Westerwald im Überblick:
Freitag, 24. August, 19:00 – 22:00 Uhr
Veranstalter: NABU Montabaur und Umgebung
Treffpunkt: 56412 Holler, NABU-Naturschutzzentrum, Alte Schule/Hauptstraße 5
Samstag, 25. August, 19:00 – 22:00 Uhr
Veranstalter: NABU Hundsangen und NABU Kroppacher Schweiz
Treffpunkt: 56244 Steinen, Hofgut Schönerlen 2 (Campingpark). Ab Dorfgemeinschaftshaus Steinen ausgeschildert.
Samstag, 25. August, 20:00 – 24:00 Uhr
Veranstalter: NABU Daaden
Treffpunkt: 57567 Biersdorf, Parkplatz beim Autohaus Bohn, Betzdorfer Str. 177
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie hier
Am Dienstag, den 14. August wurde Bruno Koch, 1. Vorsitzender der NABU-Gruppe Guckheim, in Mainz von Umweltministerin Ulrike Höfken mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Bruno Koch ist seit 41 Jahren Vorsitzender der NABU-Gruppe Guckheim und u. a. als Umweltbeauftragter der Verbandsgemeinde Westerburg ehrenamtlich tätig. Lesen Sie mehr
Den Jahresbericht des NABU für das Jahr 2017 können Sie ab sofort auf der Internetseite des NABU-Bundesverbands herunterladen. Der Jahresbericht gibt Einblicke in die Organisation und wichtige NABU-Themen und Projekte.
Wir freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen zu der im Tätigkeitsgebiet der NABU-Gruppe Montabaur und Umgebung noch etwa eine Woche andauernden Informations- und Werbekampagne und begrüßen alle neuen NABU-Mitglieder! Aufgrund der guten Resonanz setzen wir die Kampagne ab nächster Woche in den Gebieten der NABU-Gruppen Neuwied und Umgebung und Koblenz und Umgebung fort.
> Für weitere Informationen, u. a. zum Programm, klicken Sie bitte auf das Bild.
Mittlerweile elf Beweidungsprojekte mit insgesamt zwölf verschiedenen Weidetierarten führen die NABU-Gruppen der NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald im nördlichen Rheinland-Pfalz durch. Die ersten Beweidungsprojekte starteten bereits kurz nach der Jahrtausendwende, das jüngste Projekt ist knapp zwei Jahre alt. Für eine Zwischenbilanz und zur Vorstellung der einzelnen Projekte haben wir zu einem Pressetermin mit den ehrenamtlichen ProjektleiterInnen und der NABU-Landesvorsitzenden Cosima Lindemann auf der „Schmidtenhöhe“ bei Koblenz eingeladen. Ein Fernsehbeitrag hierzu ist bei TV Mittelrhein erschienen. Zum Beitrag
Weitere Informationen zu unseren Beweidungsprojekten finden Sie hier
Mit einem neuen Faltblatt stellt die NABU-Gruppe Montabaur und Umgebung in den kommenden Wochen sich und seine Vereinsarbeit vor. Das Faltblatt informiert über die ehrenamtlichen Aktivitäten der NABU-Gruppe im Bereich des Natur- und Artenschutzes und der Umweltbildung. Im Auftrag des NABU kommen Studentinnen und Studenten an die Haustüren der Verbandsgemeinden Montabaur, Wirges, Höhr-Grenzhausen, Ransbach-Baumbach und Selters, um das Faltblatt und die lokalen Naturschutzaktivitäten vorzustellen und neue Vereinsmitglieder zu gewinnen. Bargeldspenden werden ausdrücklich nicht gesammelt. Wer beim NABU aktiv werden möchte, sollte sich direkt an die StudentInnenen wenden, helfende Hände sind immer willkommen! Besondere Vorkenntnisse werden nicht benötigt. Für Rückfragen und weitere Informationen sind wir unter Tel. 02602-970133 für Sie erreichbar.
Viele Jungvögel verlassen in diesen Tagen ihre mittlerweile eng gewordenen Nester bzw. Bruthöhlen, um die ersten Flugversuche zu unternehmen. Auf den ersten Blick hilflose Tiere stehen
häufig noch mit ihren Eltern in Kontakt und werden in der Regel weiter von diesen versorgt. Lesen Sie mehr
Fünf junge Turmfalken sind in der letzten Woche in einem auf einem Dachboden in Höhr-Grenzhausen installierten Turmfalkenkasten geschlüpft. Dieser Wert entspricht dem langjährigen Mittel in Rheinland-Pfalz. Die Fütterung der Jungvögel ist jetzt in vollem Gange. Unter www.falken-hoehr.de können Sie die Jungenaufzucht live beobachten!
Der NABU freut sich über den jetzt bekannt gewordenen Wolfsnachweis auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Daaden am Stegskopf sowie über die Nachweise im Kreis Neuwied. Mit dem Wolf kommt eine heimische Tierart eigenständig in ihr natürliches Verbreitungsgebiet zurück, die in Deutschland durch den Menschen ausgerottet worden war. Die durch internationale und nationale Gesetze streng geschützte Art ist ein wichtiger Bestandteil der Biodiversität und erfüllt unter anderem als ‚Gesundheitspolizei des Waldes‘ wertvolle ökologische Funktionen. Der Wolfsnachweis auf dem Stegskopf zeigt noch einmal die Bedeutung dieses ehemaligen Truppenübungsplatzes für die heimische Biodiversität sowie die Notwendigkeit der konsequenten Umsetzung des im Bundesnaturschutzgesetz verankerten Biotopverbunds zur Vernetzung von Teillebensräumen für den Wolf und auch viele weitere Arten auf. Das Land Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit Verbänden wie dem NABU, dem Landesjagdverband und Vertretern der Nutztierhalter im Jahr 2015 den „Managementplan für den Umgang mit Wölfen in Rheinland-Pfalz“ erarbeitet, der als Grundlage für das Miteinander von Mensch und Wolf in Rheinland-Pfalz dient. Dass ein Zusammenleben mit dem Wolf funktioniert, zeigen unsere Nachbarländer. In Deutschland hat man den Umgang mit diesem ehemals ausgestorbenen Tier schlicht verlernt. Nun gilt es, wieder einen angemessenen Umgang mit den Wölfen in unserem Land zu finden. Weitere Informationen
Vom 10. bis 13. Mai findet zum vierzehnten Mal die "Stunde der Gartenvögel" statt. Beteiligen Sie sich an Deutschlands größter wissenschaftlicher Mitmachaktion und testen bzw. erweitern Sie gleichzeitig Ihre Kenntnisse über unsere Vogelwelt! Weitere Informationen und unser Online-Meldeformular finden Sie hier
Als greifbares Ergebnis einer Kooperation zwischen dem NABU Rheinland-Pfalz, seiner Naturschutzjugend (NAJU) und dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald gibt es seit dem Sommer 2016 die Nationalpark-Bildungsboxen für die Kita und den Schulunterricht. Ab sofort gibt es neben dem Nationalparkamt in Birkenfeld und der NABU-Landesgeschäftsstelle in Mainz mit der NABU-Regionalstelle Rhein-Westerwald einen weiteren Ausleihort für die umfangreichen Bildungsmaterialien. Lesen Sie weiter
NaturfreundInnen sind aufgerufen, sich an zwei Citizen Science-Projekten des NABU zu beteiligen! Melden Sie im Rahmen der Aktion "Die frühen Falter im Hohen Westerwald" der NABU-Gruppe Rennerod und Umgebung im April und Mai Ihre Beobachtungen überwinternder Schmetterlingsarten im Hohen Westerwald! Anfang Juni und Anfang August sind Sie dazu aufgerufen, am Projekt "Insektensommer 2018" des NABU-Bundesverbands teilzunehmen und die von Ihnen beobachteten Insekten zu melden. Studien zeigen, dass die Insekten in Deutschland deutlich zurückgehen. Mit den Aktionen möchte der NABU erfahren, wie die überwinternden Schmetterlinge im Hohen Westerwald den Winter überstanden haben und für den Schutz dieser Tiergruppe sensiblisieren.
Mit einem ersten Workshop in der Kita St. Gangolf in Meudt hat für zehn Kitas aus der Region die Gartensaison begonnen. Im mittlerweile sechsten Jahr führt der NABU Rhein-Westerwald im Auftrag der Landeszentrale für Umweltaufklärung das Projekt "KinderGartenpaten" durch. Ausgewählte Kitas erhalten Hochbeete, torffreie Kompost- und Anzuchterde, Bio-Saatgut und ein Minigewächshaus. In drei halbtägigen Workshops werden ehrenamtliche Hochbeetpatinnen und -paten aus den teilnehmenden Kitas zur gärtnerischen und gartenpädagogischen Arbeit am Hochbeet geschult. Die Ehrenamtlichen betreiben anschließend mit den Kindergartenkindern die Hochbeete in den Kitas. So sollen im Rahmen des Projektes den Jüngsten frühzeititg Garten- und Naturerfahrungen ermöglicht, natürliche Kreisläufe erklärt und in den Kitas eine gesundheitsorientierte Ernährung angeregt werden. Im ersten Projektworkshop mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde u. a. gemeinsam das erste Hochbeet errichtet. Mit dem nötigen Know-how steht nunmehr dem Aufbau weiterer Hochbeete nichts mehr im Wege. Wie und was gemeinsam mit den Kindern gesät und gepflanzt wird, ist Schwerpunktthema des im April stattfindenden Folge-Workshops. Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.kindergartenpaten.de
Nach den sehr niedrigen Zahlen im vergangenen Winter haben sich in diesem Jahr wieder mehr Wintervögel in den Gärten und Parks von Rheinland-Pfalz eingefunden. Das hat die Zähl-Aktion des NABU,
die "Stunde der Wintervögel", ergeben, deren Endergebnis jetzt vorliegt. Allein in Rheinland-Pfalz haben sich über 7.400 (bundesweit: 136.000) VogelfreundInnen an der Aktion beteiligt und
Zählungen aus knapp 5.000 Gärten übermittelt – ein neuer Rekord. Lesen Sie weiter
Unser Veranstaltungsprogramm für das Jahr 2018 können Sie ab sofort hier herunterladen.
In diesem Jahr führt der NABU zum sechsten Mal das generationenübergreifende Bildungsprojekt "KinderGartenpaten" durch. Sie interessieren sich für das Projekt oder wollen sich mit Ihrer Kita oder als ehrenamtliche/r Gartenpate/in um eine Projektteilnahme bewerben? Dann klicken Sie hier!
125.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, fast drei Millionen beobachtete Vögel – damit schlug die „Stunde der Wintervögel“ 2017 alle Rekorde. In Rheinland-Pfalz hatten nach Eingang aller Daten 6.659 Vogelfreundinnen und Vogelfreunde aus 4.613 Gärten über 154.970 Vögel aus ganz Rheinland-Pfalz gemeldet. Ob 2018 noch eine Steigerung möglich ist? Machen Sie mit bei Deutschlands größter wissenschaftlicher Mitmach-Aktion und beobachten, zählen und melden Sie im Zeitraum 5. bis 7. Januar 2018 eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park! Weitere Informationen zur Aktion finden Sie hier